Nach zwei verlorenen Spielen, ab in die nächste Runde!

Nach zwei verlorenen Spielen, ab in die nächste Runde!

Nach zwei verlorenen Spielen geht die mA vom TSV Schönberg am kommenden Wochenende in die nächste Runde der Qualifikationsspiele zur Schleswig-Holstein Liga. Gleich im ersten Spiel, das über 2x20  Minuten ging, hatte es der TSV Schönberg mit dem Favoriten HSG Holsteinische Schweiz zu tun. Dennoch gestaltete sich die erste Halbzeit dank eines großartig haltenden Felix Schlüter im Tor ziemlich ausgeglichen. Immer wieder stach Hauke Stiller (4) heraus, der mit seinen Toren vom Kreis der HSG das Leben schwer machte. Beim 7:8 in der 15. Minute sah es nach einem Unentschieden aus, doch zwei Pfostentreffer und ein vertändelter Ball sorgten für den 10:12 Rückstand zur Halbzeit. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit drehte Nationalspieler Julian Euler auf der Mittelposition mit Anspielen und Toren bis zur 25. Minute auf und sorgte so für eine 12:17 Führung seiner HSG Holsteinische Schweiz. Der TSV Schönberg berappelte sich und schaffte mit Toren aus dem Rückraum oder über das Tempospiel durch Jonah Engels (10), Jannik Ruddies (1), Joschua Mayerhoff (7) und Kjell Schröder (1) ein 18:20 in der 30. Minute. Immer wieder sorgten Jonah Engels und Joschua Mayerhoff für den nötigen Druck aus der zweiten Reihe. Ein Team-Time-Out brachte dann leider die Entscheidung zu Gunsten der HSG Holsteinische Schweiz, die am Ende 23:29 gewann. „Wir haben gut gespielt, doch schon hier zeigte sich, dass unserer jüngere Jahrgang etwas im Nachteil war, denn die HSG Holsteinische Schweiz spielte durchweg mit dem älteren Jahrgang“, teilte Trainer Paul Freitag mit. Die HSG Holsteinische Schweiz gewann anschließend gegen den TuS Lübeck von 1893 und zog somit als Tabellenerster in die SH Liga ein. Im zweiten Spiel des TSV Schönberg zeigte sich erneut, dass der jüngere Jahrgang tatsächlich im Nachteil war, denn der TuS Lübeck von 1893 präsentierte sich mit enormen körperlichen Einsatz. Immer wieder, wenn Matti Engels, Kjell Schröder (1), Jonah Engels (5), Ruben Mayerhoff, Jannik Ruddies (2), Hauke Stiller (3), Kjell-Oke Busse, Linus Alpen (5) oder Joschua Mayerhoff (5) den direkten Weg zum Tor suchten, wurden sie unsanft gestoppt. Bis zur 13. Minute hielt der TSV Schönberg ein 6:6, dann kam ein kleiner Bruch ins Spiel, der zum 6:9 Rückstand führte. Drei Tore war der Abstand zur Halbzeit. Irgendwie kam der TSV Schönberg erneut nicht gut aus der Halbzeitpause und lag prompt 12:18 hinten. Doch ein 5:0-Lauf ausgelöst durch Tore von Linus Alpen sorgte beim 17:18 für den Anschlusstreffer. Auch beim 21:22 in der 39. Minute war das noch nicht entschieden und ein Unentschieden drin, leider ging das Spiel 21:24 verloren. „Das haben wir leider selber verbockt. Nun müssen wir am Wochenende nach Herzhorn und haben dort zwei Spiele gegen HSG Wittorf Neumünster und die HSG Herzhorn/Kollmar/Neuendorf. Wir werden wieder alles geben“, meinte Trainer Paul Freitag. In der nächsten Runde ist der erste für die SH Liga qualifiziert und auch der zweite hat noch eine Chance.

 

Mit seinen fünf Toren löste Linus Alpen eine Aufholjagd ein, die beim 21:24 gegen TuS Lübeck von 1893 in der Quali zur SH Liga nicht vom Erfolg gekrönt war.

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