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Die mA vom Handball scheitert an der Quali

Die mA vom Handball scheitert an der Quali

 

Nach zwei Niederlagen in der zweiten Runde der Qualifikation zur Schleswig-Holstein Liga des Handballverbandes Schleswig-Holsteins spielt die mA vom TSV Schönberg in der nächsten Saison nun in der Regionsliga und nicht in der SH Liga.

Dabei fühlte es sich in der ersten Runde gegen die Hsg Hjolsteinische Schweiz und dem TuS Lübeck nach Augenhöhe an, doch gleich im ersten Spiel der zweiten Runde gegen die Hausherren HSG Herzhorn/Kollmar/Neuendorf erwischte der Gastgeber einen Traumstart und führte bereits nach drei Minuten mit 4:0 Toren. Auch im Verlauf der ersten Halbzeit waren die Ausfälle von Kjell-Oke Busse, Leo Schäfer, Ben Diestelhorst und Kjell Schröder nicht zu kompensieren. Die HSG Herzhorn/Kollmar/Neuendorf führte bereits zur Pause mit 17:7 Toren. Zehn Minuten vor Schluss lag der TSV Schönberg mit 12:26 Toren aussichtslos zurück. Am Ende stand eine etwas deprimierende 18:35 Niederlage.

Im zweiten Spiel gleich nach der deftigen Niederlage gegen die HSG Her/Koll/Neu entspann sich gegen die SG Wift Neumünster eine wesentlich spannendere Partie. Mit viel Druck über den Rückraum schafften Joschua Mayerhoff (9) und Jonah Engels (4) im Zusammenspiel mit Jannik Ruddies (2) bis zur 9. Minute ein 5:5 Unentschieden. Auch in der 18. Minute beim 9:11 Rückstand war noch alles drin. Doch innerhalb von zwei Minuten lag der TSV Schönberg zur Halbzeit 11:15 hinten. Gleich nach der Pause rafften sich die Mannen vom TSV Schönberg noch einmal auf. Mit einem stark haltenden Felix Schlüter im Tor schaffte Hauke Stiller (2) vom Kreis den Anschlusstreffer zum 15:16.  Als dann Matti Engels (1) in der 24. Minute von Rechtsaußen das 16:16 gelang, war noch alles drin. Doch Prompt konterte die SG Wift Neumünster und hatte auch in der 28. Minute beim 18:20 noch die Nase knapp vorn. Am Ende ging dem TSV Schönberg die Puste aus, so dass eine 21:33 Niederlage stand. „Wir sind zur Erkenntnis gekommen, dass es mit dem jungen Jahrgang einfach noch nicht ganz reicht. Aber im nächsten Jahr werden wir es wieder probieren“, meinte Trainer Paul Freitag nach der verpassten Quali.

  

Auch die drei Tore von Jannik Ruddies reichte nicht, um einen Erfolg in der Quali-Runde zur SH Liga zu erzielen. Die Spiele gegen HSG Her/Koll/Neu (18:35) und HSG Wift NMS (21:33) gingen klar verloren.

Große Ehrung für Marlene Klupsch vom Kreissportverband Plön!

Große Ehrung für Marlene Klupsch vom Kreissportverband Plön!

 

Marlene Klupsch von der Dart Abteilung des TSV Schönberg war eine von 58 Sportlerinnen und Sportlern, die der Kreissportverband im Rahmen einer Feierlichkeit in Anwesenheit der Landrätin Frau Stephanie Ladwig, dem Kreispräsidenten Stefan Leyk und dem Sparkassen Direktor Ralf Reikat im Gildehaus der Schellhorner Gilde geehrt wurden. Die vom stellvertretenden Vorsitzenden Frank Köpke moderierte Veranstaltung bekam durch die Kreismusikschule einen zusätzlich feierlichen Rahmen.

Immerhin wurden aus 10 Vereinen in 13 Sportarten 90 Titel und Platzierungen von den anwesenden beklatscht. Während in den Vereinen oder Kommunen die Kreismeistertitel und weitere Platzierungen gebührend gewürdigt werden, beschränkt sich der Kreissportverband erst ab der Norddeutschen Meisterschaft Ehrungen vorzunehmen. Und da konnte vom TSV Schönberg lediglich Marlene Klupsch mithalten, denn sie wurde im Jahr 2021 King`s Cup Siegerin und bei den Weltmeisterschaften konnte sie einen dritten Platz belegen.

Für die junge Schönberger Dart Abteilung und für den ganzen TSV Schönberg eine besondere Auszeichnung, die sich sicherlich im nächsten Jahr wiederholen wird, da Marlene Klupsch bereits wieder für die Weltmeisterschaft qualifiziert ist und auch bereits beim King`s Cup – die wie Deutsche Meisterschaften zu sehen sind – erfolgreich war. Im Doppel wurde sie 2021 Meisterin, im Einzelwettbewerb dritte und bei den Norddeutschen Meisterschaften erste im Doppel, bei den Weltmeisterschaften belegte sie den dritten Platz.Wie der stellvertretende Vorsitzende Frank Köpke mitteilte, bekommen die geehrten ab dem fünften Mal zusätzlich ein Buchgeschenk. Das bedeutet, nur noch dreimal dort erscheinen, dann ist Marlene Klupsch auch mit einem Buch dabei.

  

Eingerahmt vom stellvertretenden Vorsitzenden des KSV Plön Frank Köpke, der Landrätin Stephanie Ladweg, dem Kreispräsidenten Stefan Leik und dem Sparkassendirektor Ralf Reikat, der wie immer die finanziellen Lücken schließt, freut sich Marlene Klupsch über eine Urkunde, ein Glaspokal und ein Geschenk des Kreissportverbandes Plön.

 

Auch die Landrätin Stephanie Ladwig beglückwünscht Marlene Klupsch zu ihrem großartigen Erfolg bei den King`s Cup und Weltmeisterschaften im letzten Jahr.

  

 Die mA vom Handball spielt in Glückstadt.

 Die nächste und letzte Runde in der Qualifikation zur Schleswig-Holstein Liga der männlichen A-Jugend  findet für den TSV Schönberg in Glückstadt statt. Am Sonnabend, um 13.00 Uhr, kommt es zur Begegnung SG Wift Neumünster und der HSG Herzhorn/Kollmar/Neuendorf. Danach um 14.30 Uhr spielt der TSV Schönberg gegen die HSG Her/Koll/Neu und danach gegen die SG Wift Neumünster. „Nun gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren. Immerhin können wir uns die Gegner vorher ansehen und darauf reagieren, aber leicht werden die Aufgaben nicht. Doch die Jungs sind jetzt heiß und geben alles“, meinte Trainer Paul Freitag vor dem Trip nach Glückstadt.

Nach zwei verlorenen Spielen, ab in die nächste Runde!

Nach zwei verlorenen Spielen, ab in die nächste Runde!

Nach zwei verlorenen Spielen geht die mA vom TSV Schönberg am kommenden Wochenende in die nächste Runde der Qualifikationsspiele zur Schleswig-Holstein Liga. Gleich im ersten Spiel, das über 2x20  Minuten ging, hatte es der TSV Schönberg mit dem Favoriten HSG Holsteinische Schweiz zu tun. Dennoch gestaltete sich die erste Halbzeit dank eines großartig haltenden Felix Schlüter im Tor ziemlich ausgeglichen. Immer wieder stach Hauke Stiller (4) heraus, der mit seinen Toren vom Kreis der HSG das Leben schwer machte. Beim 7:8 in der 15. Minute sah es nach einem Unentschieden aus, doch zwei Pfostentreffer und ein vertändelter Ball sorgten für den 10:12 Rückstand zur Halbzeit. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit drehte Nationalspieler Julian Euler auf der Mittelposition mit Anspielen und Toren bis zur 25. Minute auf und sorgte so für eine 12:17 Führung seiner HSG Holsteinische Schweiz. Der TSV Schönberg berappelte sich und schaffte mit Toren aus dem Rückraum oder über das Tempospiel durch Jonah Engels (10), Jannik Ruddies (1), Joschua Mayerhoff (7) und Kjell Schröder (1) ein 18:20 in der 30. Minute. Immer wieder sorgten Jonah Engels und Joschua Mayerhoff für den nötigen Druck aus der zweiten Reihe. Ein Team-Time-Out brachte dann leider die Entscheidung zu Gunsten der HSG Holsteinische Schweiz, die am Ende 23:29 gewann. „Wir haben gut gespielt, doch schon hier zeigte sich, dass unserer jüngere Jahrgang etwas im Nachteil war, denn die HSG Holsteinische Schweiz spielte durchweg mit dem älteren Jahrgang“, teilte Trainer Paul Freitag mit. Die HSG Holsteinische Schweiz gewann anschließend gegen den TuS Lübeck von 1893 und zog somit als Tabellenerster in die SH Liga ein. Im zweiten Spiel des TSV Schönberg zeigte sich erneut, dass der jüngere Jahrgang tatsächlich im Nachteil war, denn der TuS Lübeck von 1893 präsentierte sich mit enormen körperlichen Einsatz. Immer wieder, wenn Matti Engels, Kjell Schröder (1), Jonah Engels (5), Ruben Mayerhoff, Jannik Ruddies (2), Hauke Stiller (3), Kjell-Oke Busse, Linus Alpen (5) oder Joschua Mayerhoff (5) den direkten Weg zum Tor suchten, wurden sie unsanft gestoppt. Bis zur 13. Minute hielt der TSV Schönberg ein 6:6, dann kam ein kleiner Bruch ins Spiel, der zum 6:9 Rückstand führte. Drei Tore war der Abstand zur Halbzeit. Irgendwie kam der TSV Schönberg erneut nicht gut aus der Halbzeitpause und lag prompt 12:18 hinten. Doch ein 5:0-Lauf ausgelöst durch Tore von Linus Alpen sorgte beim 17:18 für den Anschlusstreffer. Auch beim 21:22 in der 39. Minute war das noch nicht entschieden und ein Unentschieden drin, leider ging das Spiel 21:24 verloren. „Das haben wir leider selber verbockt. Nun müssen wir am Wochenende nach Herzhorn und haben dort zwei Spiele gegen HSG Wittorf Neumünster und die HSG Herzhorn/Kollmar/Neuendorf. Wir werden wieder alles geben“, meinte Trainer Paul Freitag. In der nächsten Runde ist der erste für die SH Liga qualifiziert und auch der zweite hat noch eine Chance.

 

Mit seinen fünf Toren löste Linus Alpen eine Aufholjagd ein, die beim 21:24 gegen TuS Lübeck von 1893 in der Quali zur SH Liga nicht vom Erfolg gekrönt war.

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