In aller Freundschaft mit dem Preetzer TSV

In aller Freundschaft mit dem Preetzer TSV

 

Nach der gemeinsamen Fahrt zum Turnier nach Kolding und dem Erringen des 5. Platzes beim Kolding Cup 2022 stand für den TSV Schönberg ein Freundschaftsspiel der männlichen B Jugend auf dem Programm. Gleichzeitig sollte das Spiel als Einstieg in die Vorbereitung in eine mögliche Qualifikation für die SH Liga sein. In 3 mal 20 Minuten wurde die mB vom TSV Schönberg gleich dreimal als Team gefordert. Zunächst spielten sie gegen eine offensive Abwehr. Da konnten sie mit schönen Abläufen und Toren von Ruben Mayerhoff (3), Hauke Muhs (2), Johannes Rösler (2), Henrik Klemusch (2), Matti Engels (2) und Fynn Perlewitz (1) 12:9 in Führung gehen. Danach kam die defensive 6:0 Abwehr. Da fehlte dem TSV lange Zeit einfach die entsprechenden Mittel, um die Abwehr zu knacken. Prompt lag der TSV Schönberg trotz guter Paraden von Joel Schneider im Tor 18:20 hinten. Aber auch die Manndeckung im letzten Drittel hatte seine Tücken. Da zeigte sich, dass zwei Auswechselspieler zu wenig sind, um die Kraft aufreibende Variante gut zu überstehen. Dennoch gab es ein respektables 33:34 gegen einen spielstarken Preetzer TSV.

Federführend für die Besetzung der Jugend staffeln ab männliche Jugend C ist der Handballverband Schleswig-Holstein. Auch der Handball klagt über Mannschaftszurückziehungen und Besetzung der Staffeln. Da kann es durchaus sein, dass die für die SH Liga gemeldete mA keine der üblichen Qualifikationen spielen muss, dafür vielleicht die mB eine oder maximal zwei. Der HV SH muss warten, bis die Bundesliga und die Jugendoberligen besetzt sind. In den nächsten Tagen fällt die Entscheidung, ob und wann wie oft der TSV Schönberg mit seinen beiden Teams – der mB und mA – in die Qualifikation für die SH Liga gehen muss.

 

 

Mit der neuen pinkfarbenen Spieltracht zeigte sich die mB vom TSV Schönberg in freundschaftlicher Eintracht nach dem Freundschaftsspiel mit dem Preetzer TSV.

Die Abschlussfeier der Handballer startete am Minigolfplatz!

Die Abschlussfeier der Handballer startete am Minigolfplatz!

Fast schon traditionell begann die Abschlussfeier der Frauenmannschaft und der beiden Männermannschaften vom TSV Schönberg auf dem Minigolfplatz in Kalifornien bei Gert und Hannes Gnutzmann. Da wurde die Saison 2021/2022 noch einmal in Erinnerung gerufen. Die Frauenmannschaft konnte sich in insgesamt 9 Spielen über zwei Staffeln in der Regionsoberliga etablieren. In der abschließenden Regionsoberliga Staffel B der HG Region Förde wurden sie Dritte und qualifizieren sich automatisch für die Regionsoberliga in der neuen Runde 2022/2023. Dabei hatte Trainer Thies Koppenhagen in den ersten Monaten gleich reihenweise personelle Probleme. Mit Alicia Hertrich und Annika Jordt gingen zwei in die Babypause, mit Lena Treichel und Kim Joppien hörten zwei aus persönlichen Gründen auf und mit Rieke Hornig und Lynn Wäger konnten zwei aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter machen. Gleichzeitig heuerten mit Katharina von Hacht und Mareike Eyerdam zwei Studentinnen beim TSV Schönberg neu an. Dazu kam dann noch die erfahrene Mona Münstermann, die half, das Final Four der HG Region Förde zu erreichen. „Außerdem hatten wir noch den schrecklichen Verkehrsunfall von Sophie Stoltenberg zu verkraften. Ihr geht es den Umständen entsprechend recht gut, aber auf der Torhüterposition mussten wir zaubern. Da sind das Endspiel im Final Four und die Qualifikation für die Regionsoberliga einfach ein Super Ergebnis der Saison“, fand Trainer Thies Koppenhagen als Fazit der Saison 2021/2022.

Bei den beiden Männermannschaften vom TSV Schönberg fehlte lediglich „nur“ der Aufstieg in die Landesliga, sonst wären auch dort alle Ziele erreicht worden. Ein besonderes Highlight brachte die 2. Männermannschaft zustande, als sie mit einem Erfolg über Schwarz Weiß Elmschenhagen im Viertelfinale des Pokals der HG Region Förde landete. Sicherlich ein Verdienst der Mischung aus der ehemaligen A-Jugend mit Cagdas Ciragöz und Ali Deaibies sowie der etablierten wie Julian Radzwill und Paul Schultz, die den Kern der Truppe stellten.

Die 1. Männermannschaft vom TSV Schönberg schoss mit dem Gewinn des Final Four und Pokalsieger der HG Region Förde den Vogel ab. Dass es anschließend im Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Landesliga gegen den TSV Kronshagen II nicht klappte, war ein kleiner Wermutstropfen im erfolgreichen Jahr der Handballabteilung. So kam es dann auch zu kleinen Ehrungen innerhalb der Abteilung. Da erhielt Hannes Gnutzmann als erfolgreicher Goalgetter ebenfalls ein Pokal, wie Paul Freitag und Jascha Sütel, die 94% der Trainingsbeteiligung erreichten.

Aber auch Tim-Lukas Kapries, Max Freitag sowie Bosse Rose erhielten Medaillen und einen kleinen Pokal.  Am Ende war es dann Abteilungsleiter Paul Freitag, der den erfolgreichen Trainer Jan Anton vor die „unlösbare“ Aufgabe stellte, die Truppe der 1. Mannschaft ein weiteres Jahr zu trainieren. „Im Dienste der Mannschaft, im Interesse des Vereins und nur mit Unterstützung und Einsatzwillen der Truppe gerne“, da gab es Beifall und ein Trainer T-Shirt. Bei so einer ausgelassenen Stimmung konnte die Feier im „Hauner Krug“ am Holm ausklingen.

  

Da waren sie fast alle gekommen, die Frauen und Männer der Handballabteilung des TSV Schönberg, um den Abschluss der Saison 2021/2022 zu feiern.

Keine Bierdusche! Nach Niederlage, Schönberg „nur“ Vize-Meister!

Keine Bierdusche! Nach Niederlage, Schönberg „nur“ Vize-Meister!

 

Die 1. Männermannschaft vom TSV Schönberg verlor das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft in der HG Region Förde in Raisdorf auf neutralem Parkett gegen den TSV Kronshagen II mit 21:27 Toren, der nun in die Landesliga aufsteigt. Das sah schon am Anfang nicht so gut aus, da musste Tim-Lukas Kapries im Tor des TSV Schönberg die eine oder andere Scharte in der sonst so stabilen Abwehr aus wetzen. Und vorne im Angriff scheiterten Hinrich Nebendahl, Thies Kopenhagen und Paul Freitag reihenweise an Marc Gollin vom TSV Kronshagen II. Erst Jascha Sütel (9/1), dann Hannes Gnutzmann (4) und anschließend Niklas Absalon (2) sorgten für das 3:8 in der 19. Minute. Der TSV Kronshagen II spielte routiniert mit den Brüdern Jonas und Mathias Fischer ihr Spiel runter und lagen 14:9 zur Halbzeit vorn. Wer geglaubt hat, dass die Schönberger Jungs in der zweiten Halbzeit aufdrehen würden, hatten sich getäuscht. Wieder verhinderte Marc Gollin etliche klare Torchancen. In der 41. Minute lag der TSV Schönberg klar mit 12:20 Toren hinten. Dann stellte Trainer Jan Anton auf offensive Deckung um. Hannes Gnutzmann und Thies Koppenhagen auf der Spitze der 4:2 Deckung konnten sich einige Bälle vom TSV Kronshagen II schnappen, um in der 51. Minute auf 18:21 zu verkürzen. Die vielen begeisterten Schönberger Fans wurden immer lauter, die Euphorie war zurück und auch der Wille das Ding zu drehen, war deutlich zu spüren. Doch das Tor vom TSV Kronshagen schien wie vernagelt. Ob lang, hoch oder flach, geworfen wurde, der gegnerische Torwart war schon da und vereitelte auch die klarste Torchance. Gleichzeitig gelang dem TSV Kronshagen II mit all ihrer Oberliga Erfahrung und geschicktem Tackling bei Ballgewinn, durch „Glückstore“ den Abstand wieder auf 18:24 anwachsen zu lassen. Zwei Bälle rutschten Tim-Lukas Kapries dabei über die eigenen Hände ins eigene Tor. Als Paul Rieck (1), Max Freitag (3) und Philip Lange (1) endlich trafen, war das Spiel schon entschieden. „Ich hätte den Jungs es so gerne gegönnt, doch irgendwie waren sie zu nervös, nicht beweglich genug in der Abwehr und im Angriff fehlte einfach das nötige Quäntchen Glück, um die Bälle im Tor unterzubringen“, befand Trainer Jan Anton nach dem Spiel. „Kronshagen hatte mit Marc Gollin einen starken Torwart im Kasten. Der einfach alles wegfischte. Mit der 8:3 Führung im Rücken spielten die Fischer-Brüder ihre ganze Oberliga Erfahrung aus und ließen uns teilweise schlecht aussehen. Beim 18:21 dachte ich, wir können das noch packen, aber da wurden einige Bälle vertändelt“, teilte Lars Lindau mit, der nach Knieoperation mit auf der Bank saß. Nach dem Spiel wurde der TSV Schönberg für die errungene Vize Meisterschaft in der HG Region Förde vom Männerwart Holger Kempter geehrt. Bei aller Enttäuschung war es für den TSV Schönberg mit einem kleinen Kader und viel Euphorie eine tolle Saison, die durch die Corona Pandemie zerstückelt war. Dennoch holte der TSV Schönberg zum ersten Mal den Regionspokal und wurde Vize Meister in der HG Region Förde. Wenn im Herbst die Landesrunde im Pokal beginnt, dann ist der TSV Schönberg dabei.

TSV Schönberg oder der TSV Kronshagen II, wer wird Meister?

TSV Schönberg oder der TSV Kronshagen II, wer wird Meister?

  

Das Entscheidungsspiel um die Meisterschaft in der HG Region Förde in der Regionsoberliga der Männer zwischen dem TSV Schönberg und dem TSV Kronshagen II entscheidet sich am Sonntag, 15.45 Uhr in der Uttoxeter Halle in Raisdorf. Der Sieger der Partie steigt direkt in die Landesliga auf.

Für den TSV Schönberg wäre es der dritte Aufstieg in den letzten Jahren und ein Traum könnte in Erfüllung gehen. Aus der Regionsklasse über die Regionsliga in die Regionsoberliga und nun eventuell in die Landesliga. Hinter der Truppe von Jan Anton lag der steinige Weg von etlichen Staffeln ausgelöst durch Corona in der letzten Saison, die der TSV Schönberg mit Bravour meisterte. Bereits in der Vorrunde konnte der TSV Schönberg Teams wie den Heikendorfer SV, die FT Vorwärts Kiel, den Kieler TV und den Wellingdorfer TV II hinter sich lassen. Bei nur einer Niederlage gegen FT Vorwärts Kiel stieg der TSV Schönberg in die Regionsoberliga auf und spielte die Rückrunde gegen den Gettorfer TV, TSV Kronshagen II, die HSG 24109 Mettenhof I und dem Kieler TV. Da wurde erneut nur mit einer 20:21 Niederlage gegen die HSG 24109 Mettenhof, aber einem 32:26 Erfolg über den TSV Kronshagen II, der 2. Platz erreicht, um so an den Überkreuzspielen teilzunehmen. Bereits in der Schönberger Halle wurde die HSG 24109 Mettenhof II mit 35:12 Toren nach Hause geschickt. So langsam kam der TSV Schönberg offensichtlich auch auswärts auf Betriebstemperatur, denn das Rückspiel in Mettenhof endete 29:22 für den TSV Schönberg, der damit am Sonntag, 15.45 Uhr, das Endspiel um die Meisterschaft gegen den TSV Kronshagen II bestreitet. Der TSV Schönberg ist für seine Heimstärke bekannt, doch nun wird sich zeigen, ob er sich auch auswärts in der neutralen Halle in Raisdorf durchsetzen kann. „Wir haben keinen großen Kader, aber ein eingespieltes Team. Gerade Hannes Gnutzmann, Philip Lange, Thies Koppenhagen, Tim-Lukas Kapries und ich spielen seit den Minis zusammen. Dazu kommen noch Max Freitag, Jascha Sütel, Hinrich Nebendahl, Niklas Absalon, Bosse Rose, Phil Tietje, Philipp Setzpfand und Paul Rieck, die alle durch die Handballschule von Willi Friese gegangen sind und nun ihren Feinschliff von Jan Anton erhalten haben. Das wird eine große Sache in Raisdorf. Wir hoffen natürlich auf große Unterstützung unserer Fans. Der TSV Kronshagen II ist aus meiner Sicht Favorit, da er gestandene Oberligaspieler in ihren Reihen hat, auch wenn wir sie in Schönberg schlagen konnten. Wir gehen mit viel Respekt, aber optimistisch an die Sache ran“, teilte Handballobmann Paul Freitag mit.

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